Ein Weihnachtsabenteuer: „Zum Christkind auf den Feldberg – Weihnachten bei Fräulein Fanny“

Heidi Knoblichs Kinderbuch „Zum Christkind auf den Feldberg – Weihnachten bei Fräulein Fanny“, eine warmherzig erzählte und liebevoll illustrierte Weihnachtsgeschichte aus der Zeit der Erfindung des Skisports, ist in der dritten Auflage erschienen.

Nach einer vermutlich wahren Geschichte von Hermine Villinger erzählt Heidi Knoblich dieses Weihnachtsabenteuer neu. Das Buch, das im Silberburg-Verlag erschienen ist, ist ausgestattet mit liebevollen Zeichnungen der Illustratorin Martina Mair.

Bei Mathis im Dorf unterhalb des Feldbergs erinnern nur ein paar Äpfel und Lebkuchen daran, dass Weihnachten ist. Im vornehmen „Feldberger Hof“ bei Fräulein Fanny hingegen kommt das Christkind vorbei, und alle stehen in ihren Festkleidern um den hell erstrahlenden Christbaum und singen Weihnachtslieder. Seit ihm sein Bruder Lorenz, der dort als Kellner arbeitet, davon erzählt hat, hat Mathis nur den einen Wunsch: Er möchte am Heiligen Abend bei Fräulein Fanny auf dem Feldberg sein. Doch schon Anfang November beginnt es zu schneien. Wie soll Mathis es durch den meterhohen Schnee bloß auf den höchsten Berg des Landes schaffen? Dann holt er sich heimlich zwei dieser neumodischen Schneeschuhe aus der Scheune, auf denen die älteren Brüder so gern den Hang hinuntersausen. Ein Abenteuer durch den Schnee und den eisigen Winterwind auf viel zu großen Schneeschuhen in der aufziehenden Dunkelheit beginnt. 

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